AiD Art M 2024 – KÜNSTLERINNEN- UND KÜNSTLERLISTE

Mattania Bösiger

Die Bilder des Schweizer Malers Mattania Bösiger setzen Raum, Raumverständnis, Realität, Zeit und Handlungen miteinander in Beziehung. Die Konstruktion digitaler Räume hat seine Bildsprache geprägt und gibt seiner Malerei Prägnanz und Kraft.

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Sabine Endres

Sabine Endres Malerei und Objektkunst wandelt ohne festes Ziel vor Augen auf der Grenze zwischen Zugehörigkeit und Abnabelung und erzählt auf mehreren Handlungsebenen vom dabei erfahrenen Wandel. Ihre Arbeiten nehmen uns mit auf eine Reise, die erst unsere Wahrnehmung, dann unseren Geist und zuletzt unser Herz öffnen.

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Daria Dobro

Daria Dobro alias Daria Habermann arbeitet mit Techniken aus den Bereichen Collage, Assemblage und Objektkunst und verbindet mit Nadel und Faden Fragmente von Fotos, Zeichnungen und Stoffen. Die hergestellten Arbeiten zeugen von Erinnerungen, Lebenszyklen und Etappen. Die Fäden deuten auf etwas Verbindendes hin; auf etwas, das Risse zusammenhalten und wieder loslassen kann.

Isabelle Faragallah

Isabelle Faragallah begleitet ihr Leben mit ihrer Fotografie. Ihre Fotografien fangen Stimmungen und Emotionen und lösen sie bei ihrem Publikum wieder aus. Zusammen erzeugen ihre Bilder eine Collage des Lebendigen, in der alle Lebendigen etwas anderes für sich entdecken können.

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Bettina Hachmann

Alle Menschen betrifft das Werden und Vergehen. Bettina Hachmann verarbeitet in ihrem Schaffen Erkenntnisse, die bereits jedem Schulmädchen und -jungen gut tun würden, die aber vom Schul- und Wissensbetrieb nachhaltig umschifft werden. Sie schafft ein emotionales Ökosystem, das von Werden, Entstehen, Wachsen, Vergehen und Voranschreiten handelt.

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Overhead Gallery | Bettina Hachmann

Gisela Hachmann-Ruch

Gisela Hachmann-Ruchs Arbeiten drehen sich um Druckgrafik, Zeichnung und Kunst am Bau.

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Bahram Hajou

Die Bildsprache des syrisch-deutschen Malers Bahram Hajou ist eindringlich und unverwechselbar. Im Mittelpunkt der figurativen Kompositionen stehen Paare. Körperhaltung, Gesten und Positionen geben Zeugnis von der Unfähigkeit miteinander zu sprechen, sich zu vertrauen und zu lieben.

Overhead Gallery | Bahram Hajou

Paul Hirsch

Paul Hirschs Holzskulpturen bestehen aus mehreren beweglichen Teilen, die er aus einem Stamm ohne Nahtstelle gesägt hat. Wer seine Skulpturen inszeniert, kann eine andere Form der Skulptur aufbauen und so seine eigenen ästhetischen Vorstellungen mit einbringen.

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Jens Hotzel

Jens Kotzel ist Künstler und Mannheimer Galerist. Seine aus Holz geschaffenen Skulpturen findet er als Rohentwurf in Natur- und Kulturlandschaften. Die fertigen, zu-Ende-gedachten Skulpturen sind ein Wiederfinden das seiner Verbundenheit mit der Natur und der menschlichen Kultur geschuldet ist.

Gerhard Kilger

Gerhard Kilgers Verständnis wie Zeit und Raum einen Kontext für die Kommunikation zwischen Kunst und ihrem Betrachter schaffen können, ist prägend für sein künstlerisches Schaffen und seinen Weg zu einem besseren Verständnis der Welt, der Kunst und des Lebens.

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Philipp Liehr

Philip Liehr porträtiert mit seinen Skulpturen korpulente Superhelden, wartende Reisende, tätowierte Siegertypen, telefonierende Wartende, entspannte Urlauberinnen, aber auch intime, erotische und private Momente. Wer sein Skulpturen betrachtet, kann sich beim Starren erleben und seine voyeuristische Seite erkunden, weil seine Skulpturen den Zeitgeist einfangen.

Overhead Gallery | Philip Liehr

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Valentina Jaffé

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Valentina Jaffés künstlerischer Prozess erforscht die materiellen Eigenschaften von Malerei, Keramik und Collage, um natürliche und vergängliche Phänomene in ihren Arbeiten festzuhalten. Ihre Faszination für Collagen führte sie vom Arbeiten mit Papierbögen zum Collagieren von Räumen.

Hannah Moser

Hannah Moser untersucht mit ihrer Kamera ihr Leben, ihren Glauben, ihre Überzeugungen und sich selbst, um anderen mit ihren Blick auf die Welt neue Perspektiven zu öffnen. Ihre komplexen Bilder können den Betrachter weg von Idealisierungen zu einer individuellen, persönlichen Sicht der Dinge führen.

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Ralf Jochen Moser

Ralf Moser zerlegt Konstruktionen systematisch entlang ihrer Aufgaben- und Funktionsgliederung, um ihre Architektur und ihre Metaebenen offen zu legen. So entsteht eine Architektur- und Konstruktionslehre der Kunst und des guten Lebens, die den erzählerischen Kontext für sein Schaffen und sein Leben bildet.

Camera obscura et magica – Atelier für künstlerische Fotografie (ateliersimdelta.de)

Carpe diem et noctem | Atelier für künstlerische Philosophie

Wolf Münninghoff

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Wolf Münninghoffs Skulpturen tragen die Spuren des Abtragens. Sie informieren über die Entscheidungen, die Münninghoff im Schaffensprozess getroffen hat. Eine Besonderheit ist, dass die Skulpturen auch ein räumliches Gefühl dafür vermitteln, welche Möglichkeiten nur angedacht und verworfen wurden. Eine andere Besonderheit ist, dass die ursprüngliche Form vor der Bearbeitung genauso präsent erscheint, wie die nicht gewählten Möglichkeiten. So öffnet Münninghoff den Schaffensprozess für die Inszenierung seiner Skulpturen im Raum.

Dieter Nusbaum

Dieter Nusbaum malt in seiner eigenen Bildsprache Zusammenhänge, welche unsere Augen in der Realität nicht sehen können, und formt auf diese Art geistige Landschaften, in denen die umherflanierenden Augen des Betrachters immer wieder Neues für sich entdecken können. Seine Bilder zeigen auf, wie sich der Geist und die Natur zu einer Einheit verbinden.

Overhead Gallery | Dieter Nusbaum

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Jessen Oestergaard

Oestergaards Kunst vermag Bilder, die Natur, den Rhein und selbst die Kunst zum Sprechen zu bringen. Seine geliebte Polaroidkamera ist ein verloren geglaubter Babelfisch, der Augen Geschichten hören lässt.

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Paul Pape

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Jaana Rau

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Judith Samen

Judith Samens Kunst bewegt sich zwischen Inszenierung und Authentizität des menschlichen Daseins. Körperlichkeit, Nahrungsmittel, sowie Elemente aus Kunstgeschichte und Alltag greift sie in ihrer Arbeit auf. Auf der Suche nach ungesehenen und berührenden Bildschöpfungen formuliert sie Werke zwischen Poesie und Drastik. Sie verbindet Verletzlichkeit und Humor, Vergänglichkeit und tiefes Körperempfinden mit Tragik und Komik. Dabei dehnt sich scheinbar Gewohntes zum Absurden hin aus.

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Björn Ruppert

Rupperts Linolschnitte erhalten ihren eigenen Charakter durch Linienmuster, die über Naturwelten liegen. Die Linien schaffen eine perspektivische Räumlichkeit, welche scheinbar schwankende, schwebende Landschaften für unsere Blicke fixieren und sie klarer hervortreten lassen.

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Simone van de Loo

Simone van de Loo inszeniert die Wirklichkeit, um die Wirklichkeit ihrer Inszenierung zu untersuchen. Dabei blicken wir nicht auf Geschichten, deren Verlauf vorbestimmt ist, sondern auf die vielen Möglichkeiten, die mögliche Geschichten umgeben und sich so neben der inszenierten Wirklichkeit auftun. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich die Möglichkeiten erfüllen oder einfach Möglichkeiten bleiben.

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Günther Wilhelm

Günther Wilhelms Arbeiten sind geprägt durch seinen spielerischen Umgang mit allen Arten von historischen Druckverfahren, die er neu belebt. Auch sein spielerischer Umgang mit Polaroids, deren Farbschicht er bei der Entwicklung auf Aquarellpapier überträgt, tragen seine persönliche Handschrift.

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Thomas Wunsch

Zu Beginn der 1950er Jahre widmeten sich zahlreiche Maler einer nicht-geometrischen, gegenstandslosen Kunst. Der Begriff Informel charakterisiert in der Malerei die künstlerische Haltung jener Maler. Die künstlerische Fotografie von Thomas Wunsch ist ebenso von einer solchen Haltung geprägt, bleiben ihr aber nicht starr verhaftet, sondern entwickelt eigene Ausdrucksformen.


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Und eine Überraschung

Wir haben eine Assemblage von ??? auf der AiD ART M. Die Echtheit der Assemblage wird in einem fünf jährigen Prozess geprüft, von dem bereits 2 Jahre verstrichen sind. Bilden sie sich selbst ein Urteil. ??? sammelte Metallteile von Verkehrsschildern, Auspuffrohren, Kühlergrills, Metallvordächern und so weiter und kombinierte diese zu poetischen, humorvollen Assemblagen. So sieht es aus.

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