Einer meiner Lieblingsplätze in den USA ist Yellowstone. Ich mag die Landschaft insbesondere, wenn das Wetter unbeständig ist. Am 10. Juni 2008 verbrachten wir einen Tag im Yellowstone Nationalpark. An einem Tag erlebten wir einen Sommermorgen und einen Winterabend an einem Tag. Zwischen dem Morgen und dem Abend erlebten wir einen Wetterumschwung mit atemberaubenden Bildern.
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Alls wir die erste Haltemöglichkeit im Yellowstone Park erreichten, stiegen wir aus, um uns die Beine zu vertreten. Nichts deutete darauf hin, dass wir abends an der gleichen Stelle im Schnne spazieren gehen würden.
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So sah es dann am Abend aus. Ein wenig spektakulärer Wintertag.
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Wenn man in die andere Richtung blickte, sah es schon spektakulärer aus.
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Man konnte in der Ferne noch das unglaubliche Licht sehen, das wir beim Wetterumschwung am Nachmittag erlebt hatten.
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Und so begann der Wetterumschwung. Wir sahen noch den blauen Himmel und die Sonne schien noch …
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unter den dunklen Wolken hindurch und erhellte den Boden in einem unwirklichen Kontrast zu den dunklen Wolken am Himmel.
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Wir liefen den Holzweg entlang und immer, wenn …
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die Sonne durchbrechen konnte, sahen die Bilder besonders unwirklich aus.
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Wir sahen ein Landschaft von unglaublicher Schönheit. Ein Schönheit, die wir 3 Wochen später an einem sonnigen Tag im Juli zusammen mit den vielen, vielen, vielen Besuchern nicht wiederfinden konnten.
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Als ich oben an der Treppe stand, lud sie mich in eine andere Welt ein. Das Versprechen erfüllte sich nur zum Teil und wir kamen zu unserem Parkplatz zurück. Wir fuhren durch das einsetzende Schneetreiben zu jenem Parkplatz zurück, auf dem wir morgens schon gehalten hatten. Eine Herde Elche machte die Fahrt noch langsamer als es alleine der Schnee bewirkt hätte.